Winterraps (Erntejahr 2018)
20.06.2018
Die Winterrapsbestände gehen mit großen Schritten in die Fruchtreife.
Auch bislang wurden auf unbehandelten Flächen keine Sklerotinia-oder Verticillium-Symptome beobachtet.
07.06.2018
Der Winterraps hat größtenteils die Fruchtentwicklung abgeschlossen. Schädigungen durch Sclerotinia oder Verticilium konnten bislang nicht beobachtet werden.
25.05.2018
Der Winterraps leidet ebenfalls unter der anhaltenden Trockenheit. Vorzeitiger Blütenabwurf an den unteren Trieben ist keine Seltenheit. Phänologisch befindet sich der Winterraps im Regionalgebiet im BBCH-Stadium 69 bis 73. Vereinzelt konnten Kohlschotenrüssler beobachtet werden. Diese spielen momentan aber keine Rolle mehr.
18.05.2018
Winterraps (BBCH 67-69)
Im Winterraps ist das Auftreten des Kohlschotenrüsslers im Abklingen. In den unbehandelten Kontrollschlägen liegt der Befall unter dem Bekämpfungsrichtwert!
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09.05.2018
Der Winterraps steht in voller Blüte bzw. erste Schoten haben angesetzt. Bei einigen Beständen konnte die physiologische Rapsknospenwelke bonitiert werden. D. h. die Bestände sind aufgrund verschiedenen standortlichen Faktoren stark in der Pflanzenentwicklung beeinflusst wurden (schlechte Saatbedingungen, Staunässe, Bodenverdichtung….) Dies führte zu einem schlechten Wurzelwachstum. Die Bestände zeigen eine deutlich geschwächte Blüte und es kommt zum Abwurf der Blüten bzw. Schoten. Daran wird deutlich wie wichtig die Saatbedingungen/-bett für die Entwicklung sind.
Das Schädlingsauftreten differenziert sehr stark, sodass aber meist der Bekämpfungsrichtwert (BRW) überschritten wurde. Beim Kohlschotenrüssler liegt der BRW derzeit bei 0,5 Tiere/Pflanze.
Gegenwärtig können auf Grund der Witterung auch Wachstumsrisse festgestellt werden. Die in unserer Region ausgelegten Sklerotien sind noch nicht gekeimt. Über eine Sklerotinia-Behandlung sollte schlagspezifisch von der Bestandsentwicklung abhängig gemacht werden. D. h. zur Absicherung sollten dichte Bestände behandelt werden.
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04.05.2018
Bis zum Wochenden, spätestens in der nächsten Woche, werden die Rapsbestande in unserer Region die Vollblüte erreichen.
Gegenwärtig konnte ein Anstieg des Zuflug von Kohlschottenrüsslern in den Beständen festgestellt werden, teils mit Überschreitungen des Bekämpfungsrichtswertes von 0,5 Käfer pro Pflanze. Eine Behandlung gegen den Kohlschottenrüssler sollte aber erst zur Vollblüte (BBCH 65) erfolgen, um auch eine mgl. weitere Zuflugswelle mit zu erfassen.
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27.04.2018
Die Rapsbestände befinden sich in BBCH 59/61. Das Auftreten der Kohltriebrüssler und Stängelrüssler ist nach dem Starkauftreten in KW 15 nun weiterhin auf niedrigem Niveau.
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Auf den Kontrollschlägen konnten erste Kohlschotenrüssler festgellt werden. Zum einen ist auf den Kontrollschlägen der Bekämpfungsrichtwert noch nicht erreicht, zum anderen ist momentan aufgrund der Pflanzenentwicklung noch keine Bekämpfung nötig. Dennoch sollten Sie mit fortschreitendem Wachstum ihre Bestände kontrollieren, um unnötige Anwendungen zu vermeiden!
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Aufgrund der immer noch hohen Anzahl von Kokons der Kohlschotenmücke bei den Bodenuntersuchungen im letzten Jahr liegt in dieser Saison der Bekämpfungsrichtwert des Kohlschotenrüsslers bei 0,5 Käfern je Pflanze.
Weitere Informationen zum Pflanzenschutzmitteleinsatz und Bienenschutz erhalten Sie >hier<
19.04.2018
Die meisten Bestände befinden sich phänologisch zwischen BBCH 53-57 (Knospenentwicklung), vereinzelt sind erste Blütenblütenblätter sichtbar (BBCH 59).
Tierische Schaderreger
Generell hat der Befallsdruck in KW 16 von Kohltriebrüsslern und Stängelrüsslern gegenüber der Vorwoche in den Gelbschalen deutlich abgenommen (siehe Tabelle / Grafik). Dennoch befindet sich der Großteil der Stängelrüssler in den Beständen und vollziehen ihren Reifungsfraß. Dies kann ein möglicher Grund sein, dass weniger Stängelrüssler in den Gelbschalen zu finden sind. Bestände, die noch nicht gegen Stängelrüssler behandelt worden sind, sollten jetzt behandelt werden. Berücksichtigen Sie dabei die Rapsglanzkäfer. Hier gab es in den letzten Tagen einen deutlichen Zuflug. Die teils kleinen Knospen gilt es vor den Fraßschädlingen zu schützen. Empfehlenswert ist der Einsatz von Avaunt bzw. Plenum. Dennoch sollten die Gelbschalen und die Rapspflanzen weiterhin überwachen werden. Entscheiden Sie schlagspezifisch und beachten Sie die entsprechenden Auflagen zwecks Bienenschutz (siehe auch Warndienst Nr. 6, 07.03.2018)
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Wachstumsregler-/Fungizideinsatz
Aufgrund der Kleinwüchsigkeit des Rapses und langjähriger Erfahrungen zum Wachs-tumsreglereinsatz im Frühjahr wird von dieser Maßnahme 2018 abgeraten. Versuchsergebnisse der LWK Niedersachsen zeigen ferner, dass eine Förderung der Seitentriebbildung durch eine Wachstumsreglermaßnahme nicht erreicht wird. Sollten Sie eine Wachstumsregulierung dennoch für unverzichtbar halten, so sind maximale Aufwandmengen von 50 % ausreichend. Der Befall mit Phoma lingam auf den Blättern ist unbedeutend und nicht bekämpfungswürdig.
13.04.2018
Der Winterraps hat sich deutlich entwickelt und befindet sich im BBCH-Stadium 50-51. Die warme Witterung begünstigte den Zuflug von Rapsschädlingen. Auf nahezu jeden Kontrollschlag wurde der Bekämpfungsrichtwert, teils deutlich, von Rapsstängelrüssler und Kohltriebrüssler überschritten. Die Boniturergebnisse können Sie aus der Grafik (unten) oder der Tabelle entnehmen. Auch ein deutlicher Zuflug von Rapsglanzkäfer wurde in den Gelbschalen festgestellt. Auf den Knospen ist der Besatz aber eher gering und noch nicht bekämpfungswürdig. Eine Kontrolle der Pflanzen auf Besatz sollten diesbezüglich erfolgen.
Bekämpfungsrichtwerte bei Rapsglanzkäfer
Entwicklungsstadium Raps | Anzahl Rapsglanzkäfer/ Pflanze | |
geschwächter Bestand | vitaler Bestand | |
BBCH 50 | 1-2 Käfer /Pflanze | 3-4 Käfer /Pflanze |
BBCH 51-52 | 3- 4 Käfer/ Pflanze | 7- 8 Käfer/ Pflanze |
BBCH 53-59 | > 4 Käfer/ Pflanze | > 8 Käfer/ Pflanze |
Bei Bekämpfungswürdigkeit empfiehlt sich der Einsatz von z. B. Avaunt (150 ml/ha BBCH bis 51) bzw. ab BBCH 55/57 mit Mavrik oder Trebon 30 EC mit je 200 ml/ha. Letzteres wirkt auch gut gegen Stängelrüssler.
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06.04.2018
Tierische Schaderreger
Momentan befinden sich die Bestände größtenteils im BBCH 30 (Beginn Längenwachstum). Aufgrund der vorausgegangenen winterlichen Temperaturen vor bzw. über Ostern war der Zuflug der Stängelrüssler kaum gegeben. Bei den vorausgesagten anhaltend milden Temperaturen ist mit weiterem Zuflug und zügiger Eiablage zu rechnen. Auf je einem Kontrollschlag wurde der Bekämpfungsrichtwert (BRW) beim Kohltriebrüssler bzw. Großen Rapsstängelrüssler überschritten. Das Gesamtbild im Regionalgebiet ist aber stark heterogen, so dass die Behandlungsnotwendigkeit schlagspezifisch entschieden werden muss.
- Großer Rapsstängelrüssler: 10 Käfer je Gelbschale in 3 Tagen1
- Gefleckter Kohltriebrüssler: 30 Käfer je Gelbschale in 3 Tagen1
1Bei Verwendung einer Gitterabdeckung halbiert sich der BRW.
Die Insektizidbehandlungen beim Großen Rapsstängelrüssler sind noch vor der Eiablage, d. h. zeitnah zu erfolgen. Der Gefleckte Kohltriebrüssler - erkennbar an den roten Tarsen - vollzieht einen mehrtägigen Reifungsfraß, so dass hier mehr Spielraum für eine Behandlung besteht.
Sollte eine Bekämpfung notwendig sein, können Pyrethroide Typ II (u. a. Karate Zeon, Hunter) eingesetzt werden. Achten Sie bitte darauf, dass die Witterungsbedingungen über den Bekämpfungserfolg maßgeblich entscheiden. Bei Temperaturen unter 12 °C sind die Käfer inaktiv, sitzen in den Blattachseln und kommen kaum mit ausreichend Wirkstoffmenge in Kontakt.
Es sind auch erste Rapsglanzkäfer zu finden, dies aber auf einem sehr niedrigen Niveau. Sollte dennoch eine Bekämpfungsnotwendigkeit bestehen, nutzen Sie aus Resistenzgründen Plenum oder Avaunt. Blühen erste Unkräuter, sollte auf Grund des Bienenschutzes auf Trebon ausgewichen werden. Bedenken Sie zudem, dass möglichst alle Insektizidmaßnahmen, auch mit B4-Einstufung (NN410-Auflage), in den Abend-/Nachtstunden durchzuführen sind.
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Phoma
Nach dem nassen Herbst sind mitunter auf noch vorhandenen Blättern verstärkte Phoma lingam-Infektionen mit deren typischen kreisrunden Blattflecken und schwarzen Pyknidien vorhanden. Im weiteren Befallsverlauf fließen die Flecken zusammen und das Gewebe reißt auf.
28.03.2018
Allgemeine Situation
Die Winterrapsbestände haben in der Region unter den Kahlfrost Ende Februar und Spätfrost stark gelitten und verzeichnen deutliche Blattverluste. Größere Pflanzen weisen am Vegetationskegel noch grüne Blätter auf, während meist kleinere Rapspflanzen mitunter sehr stark geschädigt sind. Hier hat der Frost z. T. selbst das „Herz“ stark geschädigt. Um abzuschätzen, wie stark Ihre Schläge geschädigt sind, empfiehlt es sich, die Pflanzen aufzuschneiden. Ist das Gewebe noch grün und fest, werden die Pflanzen „Wiederergrünen“. Bei weichem, matschigem Vegetationskegel ist die Pflanze abgestorben. Es bleibt nun abzuwarten, wie sich die Bestände in den nächsten Tagen entwickeln. Erste Bestände (z. B. Sorte Bender, optimaler Saattermin) beginnen bereits mit dem Wiederergrünen und schieben den Vegetationskegel (BBCH 30).
Schaderregerauftreten
Mit dem Anstieg der Temperaturen mit teils über 10 °C konnten in beköderten Gelbschalen auf vorjährigen und auf diesjährigen Rapsschlägen Stängelrüssler gefangen werden. Es kam zwar auf einem Schlag zu einer Überschreitung des Bekämpfungsrichtwerts bei dem Großen Rapsstängelrüssler, doch ist die allgemeine Situation hinsichtlich der Aktivität der Rapsstängelrüssler als ruhig zubewerten (siehe untere Grafik).
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08.03.2018
Erwachen der Stängelrüssler kontrollieren!
Sobald die Temperaturen steigen, verlassen der Große Rapsstängelrüssler und der Gefleckte Kohltriebrüssler den Boden. Das Erwachen der Stängelschädlinge lässt sich gut über beköderte Gelbschalen auf vorjährigen Rapsflächen erfassen. Als Lockstoff wirkt hier ein Filter, befüllt mit Rapsschrot. Nach den ersten Rüsslerfängen sollte die Kontrolle mit Gelbschalen im Winterraps erfolgen. Ausschlaggebend für die Bekämpfungsentscheidung sind jedoch schlagspezifisch aufgestellte Gelbschalen in den Winterrapsbeständen. Erreichen die Lufttemperaturen 9 - 12 °C setzt der Zuflug der Schädlinge ein.
Resistenzsituation beachten
Jede Anwendung chemischer Insektizide übt einen Selektionsdruck auf die Schaderreger aus! Die Auswahl an Wirkstoffgruppen ist eng begrenzt und wird sich in absehbarer Zeit nicht verbessern. Deshalb sind Sie als Landwirt, auch im eigenen Interesse, für die Beachtung der Anti-Resistenzstrategie im Sinne der Guten fachlichen Praxis mit verantwortlich und sollten die Empfehlungen unter Nutzung aller zugelassenen Mittel umsetzen:
- strikte Berücksichtigung von Bekämpfungsrichtwerten
- volle Aufwandmenge und ausreichend Wasser (300 l/ha) nutzen
- Ausnutzung aller Möglichkeiten des Wirkstoffgruppenwechsels durch die Umsetzung der empfohlenen Strategie
- nur das Anlegen unbehandelter Kontrollfenster ermöglicht eine Beurteilung des Bekämpfungserfolges sowie eine Feststellung von Minderwirkungen
Schädlinge, die nicht primär im Fokus der Frühjahrsbehandlungen stehen, befinden sich immer noch in den Beständen (der Rapserdfloh z. B. schlüpft von Oktober bis April). Vermeidbare Anwendungen selektieren auch hier resistente Individuen und erschweren zukünftige Kontrollmöglichkeiten.
Bienenschutz beachten
Dem Schutz der Honig- und Wildbienen obliegt höchste Priorität. Daher sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
- bei Mischungen mit Fungiziden auf eine mögliche Veränderung der Bienengefährlichkeit achten
- keine Behandlung in offene Blüten mit nicht geprüften Mischungen von PSM und/oder mit Zusätzen
- Anwendungen bei blühenden Pflanzen sollten in den Abendstunden erfolgen.
Weitere Informationen zur Regulierung der Stängelrüssler finden Sie im Hinweis Nr. 6 oder in der Blauen Broschüre 2018
28.10.2017
Auftreten tierische Schaderreger verhalten
In seiner phänologischen Entwicklung liegt der Raps im 5 - 8-Blattstadium. Blattlausbefall ist vorhanden, steht aber in keinem Vergleich zu den beiden Vorjahren. Örtlich bleibt der Befallsdruck des Rapserdflohs weiterhin hoch.
Violett-verfärbte, unterentwickelte Pflanzen deuten auf eine Schädigung durch die Larven der Kleinen Kohlfliege (Bild 3) hin (zerfressene Wurzeln). Bodenbürtige Krankheiten, wie z. B. die Kohlhernie, oder Rhizoctonia spp. wurden registriert, bleiben aber Einzelfälle.
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Erste Symptome sind beobachtet worden
Feuchtigkeit und Wärme führen vor allem auf weit entwickelten Flächen zu Phoma-Infektionen. Bei noch anstehenden Fungizidmaßnahmen sollten bei Befall die Mischverhältnisse entsprechend angepasst werden (70 - 80 % der zugelassenen Aufwandmenge).
29.09.2017
Tierische Schaderreger
Gut entwickelte Rapsbestände befinden sich im BBCH 14-15. Auf einzelne Kontrollschlägen wurde der Bekämpfungsrichtwert bezogen auf die Gelbschalenfänge für den Rapserdfloh überschritten. Die Fänge sind aber sowohl regional als auch schlagweise stark verschieden.
Hinzukommt die Zuflug/Zuwanderung mit Blattläusen. Bislang konnten die mehlige Kohlblattlaus, die grüne Pfirsichblattlaus und die große Getreideblattlaus festgestellt werden.
Die Larven der Kleinen Kohlfliege sind geschlüpft und befressen die Rapswurzeln.
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Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz
Der optimale Behandlungstermin für den Fungizid- und Wachstumsreglereinatz befindet sich zwischen BBCH 14-16. Weit entwickelte Bestände haben diese Entwicklungsstadien erreicht. Die Aufwandmenge der Produkte sollte, angepasst an die schlagspezifische Situation, ca. 50% der zulässigen Gesamtmenge betragen. Bei Krankheitsdruck und sichtbaren Blattsymptomen mit dem Phoma-Pilz sollten die Aufwandmengen auf mindestens 70-80% erhöht werden. Gegenwärtig ist Phoma lingam selten zu finden, allerdings wurde örtlich der Falsche Mehltau nachgewiesen. Optisch sind die beiden Krankheiten leicht zu verwechseln.
15.09.2017
Erste Rapsbestände haben das 4-Blattstadium erreicht. Auffällig ist der vermehrte Wintergetreidedurchwuchs. Hier sollte eine rechtzeitige Regulierung des Durchwuchses erfolgen, um ein Überwachsen zu verhindern (Mittelauswahl finden Sie in der „Blaue Broschüre“ auf S. 70).
Das Auftreten des Rapserdflohs im Regionalgebiet ist sehr differenziert. Auf einigen Schlägen sind z.T. stärkere Fraßschäden auffällig (siehe Bild) mit Fangzahlen von 60 Rapserdflöhen pro Gelbschale innerhalb der letzten 3 Tagen. Andere Schläge sind nahezu befallsfrei.
Auf Rapsschlägen bei denen mehr als 10% der Blattmasse durch Fraß zerstört wurde oder bei denen ab dem 4-Blattstadium mehr als 50 Rapserdflöhen je Gelbschale in einem Zeitraum von 3 Wochen gefangen wurden, ist eine Insektizidmaßnahme durchzuführen.
Die Gelbschalen- und auch die Pflanzenkontrollen auf entsprechende Fraßschäden sollten jetzt intensiviert werden.
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