Winterraps (Erntejahr 2020)
Detaillierte Empfehlungen und Informationen bieten unsere kostenpflichtigen Hinweise. (Einloggen oder bestellen.)
11.06.2020
Der Winterraps befindet sich in der Fruchtentwicklung (BBCH 75). Auf den unbehandelten Kontrollschlägen erfolgte die Schotenbonitur auf Larvenbefall bei Kohlschotenmücke und Kohlschotenrüssler. Der Befall ist in unserer Region als sehr niedrig zu bewerten.
29.05.2020
Das Auftreten tierischer Schaderreger ist in den Beständen (BBCH 71-73) nicht mehr existent. Vereinzelt haben sich Kohlschotenmücken in Gelbschalen verirrt.
15.05.2020
Raps (BBCH 67-69)
Das sehr geringe Auftreten des Kohlschotenrüsslers (Bekämpfungsrichtwert 0,5 Käfer/Pflanze) setzt sich auch in dieser Woche fort. Nur vereinzelt sind in den Blüten versteckt liegende Käfer zu finden. Die Kohlschotenmücke ziert sich ebenfalls, nur gelegentlich ist sie in der Gelbschale oder in den Beständen zu beobachten. Das wechselhafte Wetter der letzten Tage (kalt, windig, regnerisch) war nicht prädestiniert für einen Zuflug in die Rapsbestände. Eine Eiablage in die Schotenansätze findet unter diesen Bedingungen kaum statt.
08.05.2020
Raps (BBCH 65-67)
Wie in der Vorwoche ist das Befallsgeschehen im Regionalgebiet ist als ruhig zu bewerten. Das Auftreten des Kohlschotenrüsslers ist rückläufig und die Kohlschotenmücken wurden weiterhin kaum gefunden (Gelbschale). Eine Behandlungsnotwendigkeit ist nicht gegeben.
> Hier finden Sie die Ergebnisse zu unseren Gelbschalenfängen im Regionalgebiet <
Laut Prognosemodell SkleroPro haben sich die Infektionsbedingungen für Sclerotinia auf Grund der Wetterlage vom vergangenen Wochenende verändert. Es wird flächendeckend eine Individualprognose empfohlen. Für unsere Kontrollschläge wird vereinzelt eine Blütenbehandlung empfohlen. Entscheidend für eine Behandlungsnotwendigkeit sind Fruchtfolgegestaltung (Raps zuletzt vor 3 Jahren), Ertragsniveau (≥ 35 dt/ha) sowie Niederschlagsmenge. Trotz der Niederschläge vom letzten Wochenende sind die von uns ausgelegten Sklerotiendepots nicht gekeimt.
30.04.2020
Raps (BBCH 65-67)
In diesem Jahr finden mit wenigen Ausnahmen die tierischen Schaderreger und der Raps nicht zusammen. Auch in dieser Woche ist das Auftreten tierischer Schaderreger im Regionalgebiet fast nicht existent. Ausnahmen bilden der Raum südliches Pasewalk (Großen Rapsstängelrüssler) und Raum Röbel (Kohlschotenrüssler). Der Zuflug der Kohlschotenmücken ist zurzeit gering.
> Hier finden Sie die Ergebnisse zu unseren Gelbschalenfängen im Regionalgebiet <
Aufgrund der noch vorherrschenden Trockenheit konnte noch keine Keimung der Sklerotien beobachtet werden.
Sklerotinia-Prognose (SkleroPro)
24.04.2020
Raps (BBCH 61-65)
Der Raps ist weitestgehend in der Vollblüte. Die Spätsaaten erblühen nun (BBCH 61). Das Vorhandensein tierischer Schaderreger im Raps beschränkt sich auf Einzelfunde. Nach gegenwärtiger Einschätzung besteht keine Notwendigkeit einer Pflanzenschutzmaßnahme.
> Hier finden Sie die Ergebnisse zu unseren Gelbschalenfängen im Regionalgebiet <
Bei den in der Region angelegten Sklerotien-Depots konnte noch keine Keimung selbiger beobachtet werden.
Sklerotinia-Prognose (SkleroPro)
17.04.2020
Raps BBCH 60-61
Alle Normalsaatbestände sind erblüht (BBCH 60-61). Spätsaaten befinden sich in BBCH 59. An Standorten im Raum Malchin und südliches Pasewalk ist der Bekämpfungsrichtwert des Gefleckten Kohltriebrüsslers erreicht bzw. überschritten. Das Auftreten des Rapsglanzkäfers ist in diesem Jahr zu vernachlässigen. Der Befall liegt deutlich unter dem Bekämpfungsrichtwert (vitaler Bestand: 10 Käfer/Pflanze). Vereinzelt treten erste Kohlschotenrüssler auf. Eine Bekämpfungsnotwendigkeit besteht bislang nicht. Kohlschotenmücken konnten kaum festgestellt werden.
> Hier finden Sie die Ergebnisse zu unseren Gelbschalenfängen im Regionalgebiet <
Bei den in der Region angelegten Sklerotien-Depots konnte noch keine Keimung selbiger beobachtet werden.
Sklerotinia-Prognose (SkleroPro)
09.04.2020
Raps BBCH 59-61
Ein deutlicher Temperaturanstieg ließ die ersten Bestände des Rapses erblühen. Frostschäden aus den vergangenen Tagen konnten an den Blüten nur vereinzelt beobachtet werden. Dafür treten aber Frostrisse an den Stängeln auf.
Auftreten Großer Rapsstängelrüssler und Gefleckter Kohltriebrüssler sowie der Rapsglanzkäferbesatz sind gering. Die Bekämpfungsrichtwerte (BRW) wurden nicht überschritten. Vereinzelt treten erste Kohlschotenrüssler auf.
> Hier finden Sie die Ergebnisse zu unseren Gelbschalenfängen im Regionalgebiet <
Bei den in der Region angelegten Depots mit Sklerotien konnte noch keine Keimung selbiger beobachtet werden.
03.04.2020
Raps BBCH 57-59
Durch die Nachrfröste der letzten Tage treten Stängelverkrümmungen und vereinzelt Wachstumsrisse des Stängels, Anthozyan-Verfärbung (Blauverfärbung) der Knospen sowie Erfrieren der Knospenanlage auf. In dieser Phase ist zusätzlicher Stress durch Pflanzenschutzmaßnahmen zu vermeiden. Mit Rückblick auf die vergangene Woche war das auftreten der Stängelschädlinge sowie des Rapsglanzkäfers sehr verhalten. Nur an einem Standort im Raum Malchin überschritt der Gr. Rapsstängelrüssler den Bekämpfungsrichtwert. Durch die steigenden Temperaturen zum Wochenende ist mit einem Anstieg der Gelbschalenfänge vom Großen Rapsstängelrüssler sowie Gefleckten Kohltriebrüssler zu rechnen. Dort, wo nun bereits der Raps schon blüht, ist der RGK aber kein Schädling mehr, sondern bestäubt nun die Blüten.
> Hier finden Sie die Ergebnisse zu unseren Gelbschalenfängen im Regionalgebiet <
Bitte beachten Sie, dass unsere Fangzahlen mit Gelbschalen + Gitter generiert wurden. Somit wird der Bekämpfungsrichtwert (BRW) für Schaderreger, die mittels Gelbschalen überwacht werden, halbiert.
26.03.2020
Raps (BBCH 55-59)
Auf Grund der kühlen Witterung der letzten Tagen kam der Zuflug der Stängelrüssler und Rapsglanzkäfer im Regionalgebiet Neubrandenburg fast zum Erliegen. Die Beobachtungswerte sind marginal und nicht bekämpfungsrelevant.
Die Tiefsttemperaturen der vergangenen Tage waren vereinzelt die kältesten für den vergangenen Winter. Die nächsten Tage werden zeigen, welchen Einfluss die Wetterlage auf die teils weitentwickelnden Rapsbestände hatte. Für die kommenden Tage werden wieder steigende Temperaturen erwartet, was wiederum zu einem erneuten Zuflug von RSR, KTR sowie RGK führen könnte.
> Hier finden Sie die Ergebnisse zu unseren Gelbschalenfängen im Regionalgebiet <
Bitte beachten Sie, dass unsere Fangzahlen mit Gelbschalen + Gitter generiert wurden. Somit wird der Bekämpfungsrichtwert (BRW) für Schaderreger, die mittels Gelbschalen überwacht werden, halbiert.
20.03.2020
Raps (BBCH 51-57)
Die Bestände sind i.d.R. gut entwickelt und befinden sich im BBCH 51-57. Der Zuflug der Stängelrüssler war bis Ende letzter Woche (KW 11) sehr verhalten. Mit Anstieg der Temperaturen zu Beginn der 12. Kalenderwoche nahm der Zuflug zu. Auf Grund großer Temperaturschwankungen zwischen Tag- und Nachttemperaturen ist gleichzeitig ein differenziertes Bild in unserem Regionalgebiet zu beobachtet. In geschützter Lage, z.B. zu Waldrändern und Hecken, sind die Fangzahlen am höchsten.
Für die nächste Woche sind wiederum kühlere Temperaturen sowie Nachtfröste prognostiziert, was den Zuflug einschränken kann.
> Hier finden Sie die Ergebnisse zu unseren Gelbschalenfängen im Regionalgebiet <
Bitte beachten Sie, dass unsere Fangzahlen mit Gelbschalen + Gitter generiert wurden. Somit wird der Bekämpfungsrichtwert (BRW) für Schaderreger, die mittels Gelbschalen überwacht werden, halbiert.
06.03.2020
Raps (BBCH 51-57)
Durch die milden Temperaturen und zunehmende Erwärmung des Bodens kommt es zum Erwachen der Stängelrüssler (Großer Rapsstängelrüssler, Gefleckter Kohltriebrüssler). Erste Gelbschalenfänge (Gefleckter Kohltriebrüssler) konnten auf leichterem Boden festgestellt werden. Kontrollieren Sie regelmäßig ihre Gelbschalen.
> Hier finden Sie die Ergebnisse zu unseren Gelbschalenfängen im Regionalgebiet <
Bitte beachten Sie, dass unsere Fangzahlen mit Gelbschalen + Gitter generiert wurden. Somit wird der Bekämpfungsrichtwert (BRW) für Schaderreger, die mittels Gelbschalen überwacht werden, halbiert.
28.02.2020
Die Rapsbestände befinden sich im BBCH 30-51. Der Große Rapsstängelrüssler sowie der Gefleckte Kohltriebrüssler konnten bis jetzt trotz der milden Witterung noch nicht festgestellt werden. Hingegen werden immer noch vereinzelt Rapserdflöhe in den Gelbschalen gefangen.
Genaue Informationen zum Befallsverlauf finden Sie wie gewohnt unter:
https://www.isip.de/isip/servlet/isip-de/entscheidungshilfen/raps/rapsmonitoring
25.10.2019
BBCH 17-19
Mit Ausnahme der südlichen Müritz-Region ist das Befallsgeschehen im Regionalgebiet sehr verhalten. Im Raum Altlandkreis Röbel wurde an einzelnen Standorten der Bekämpfungsrichtwert des Rapserdflohs überschritten. Zudem tritt vereinzelt die mehlige Kohlblattlaus auf.
Genaue Informationen zum Befallsverlauf finden Sie wie gewohnt unter:
https://www.isip.de/isip/servlet/isip-de/entscheidungshilfen/raps/rapsmonitoring
Die milden Temperaturen der letzten Tage und die lange Blattnässe befördert die Phoma-Infektion. Im gesamten Regionalgebiet sind Infektionen auf einem geringen Niveau zu finden.
18.10.2019
Trotz warmer Witterung ist die Befallssituation bei den Schadinsekten wie Rapserdflöhe und Rübenblattwespe i. d. R. gering. Blattläuse konnten weiterhin nicht bonitiert werden.
Weitere Informationen zum Befallsverlauf finden Sie wie gewohnt unter:
https://www.isip.de/isip/servlet/isip-de/entscheidungshilfen/raps/rapsmonitoring
Feuchtigkeit sowie milde Temperaturen begünstigen Phomainfektionen. Auf zwei weiteren Kontrollschlägen (Region MST, MÜR) wurde Phomaerstbefall bonitiert.
11.10.2019
Gegenüber den Vorwochen sind die Fänge bei Rapserdflöhen rückläufig. Die Befallssituation ist also entspannt. Auch der Raupenfraß durch die Larven der Rübenblattwespe ist weiterhin auf niedrigem Niveau. Blattläuse konnten nicht bonitiert werden. Trotz der vorhandenen Niederschläge konnte noch kein Schneckenfraß festgestellt werden.
Informationen zum Befallsverlauf finden Sie wie gewohnt unter:
https://www.isip.de/isip/servlet/isip-de/entscheidungshilfen/raps/rapsmonitoring
Bei vorhandener Feuchtigkeit sowie wieder steigenden Temperaturen kann es zu
Phomainfektionsgeschehen in weiten Teilen des Regionalgebiets ruhig.
27.09.2019
Die Rapsbestände befinden sich mehrheitlich im 3 bis 6-Blattstadium. Begünstigt durch die spätsommerlichen Tage haben die Rapserdfloh-Fänge regional stark zugenommen, teilweise mit Bekämpfungsrichtwert-Überschreitungen (ab BBCH 14 mehr als 50 Käfer in 3 Wochen).
Nähere Informationen zu den Befallserhebungen finden Sie wie gehabt unter:
https://www.isip.de/isip/servlet/isip-de/entscheidungshilfen/raps/rapsmonitoring
Während in der Vorwoche kaum ein Zuflug von Rübenblattwespen vorhanden war, kam es nun wieder zu einem leichten Anstieg. Erste Raupen sind bereits am Blatt zu finden. Der Orientierungswert (1 Larve/Pflanze) wurde aber bei Weitem noch nicht erreicht.
Im geringen Umfang konnten erste Mehlige Kohlblattläuse bonitiert werden.
Ackerschnecken konnten bisher nicht festgestellt werden.
Die Blattgesundheit (Phoma, Mehltau) ist zur Zeit gegeben.
20.09.2019
Die Rapsbestände haben sich gut entwickelt und befinden sich größtenteils in BBCH 13-15. Während in Nord- und Westmecklenburg ein vermehrter Rapserdflohbefall zu verzeichnen ist, wurden im Regionalgebiet Neubrandenburg bis auf zwei Schläge (Müritzregion sowie Altentreptow) kaum Erdflöhe in den Gelbschalen gefangen.
Nähere Informationen zu den Befallserhebungen von Rapsschädlingen finden Sie unter:
https://www.isip.de/isip/servlet/isip-de/entscheidungshilfen/raps/rapsmonitoring
Nachdem im Regionalgebiet in der Vorwoche vermehrt Adulte der Rübenblattwespe in Gelbschalen festgestellt wurde, riss deren Auftreten in dieser Woche abrupt ab. Nun sind erste Raupen und deren Schädigungen an den Blättern zu finden. Der vorläufige Orientierungswert für eine Behandlung liegt bei 1 bis 2 Raupen je Pflanze.
Bis jetzt konnte nur im geringen Umfang (Mehlige Kohlblattlaus) ein Blattlausauftreten bonitiert werden.
06.09.2019
Die Gelbschalenfänge auf den Kontrollschlägen wiesen i. d. R. max. einen Rapserdflohfang innerhalb einer Woche auf. Auch die Schädigung an den Pflanzen lag noch unter 10 % befallene Pflanzen bei einem Schädigungsgrad von < 10 %.
Nähere Informationen zu den Befallserhebungen von Rapsschädlingen finden Sie unter:
https://www.isip.de/isip/servlet/isip-de/entscheidungshilfen/raps/rapsmonitoring
23.08.2019
Erste Rapsflächen laufen bereits auf. Mit dem Zuflug der Rapserdflöhe in die Bestände ist nun zeitnah zu rechnen, der sich regional und schlagweise sehr unterschiedlich gestalten kann. Daher müssen die Bestände bereits ab dem Auflaufen mit Hilfe von Gelbschalen überwacht werden. An auflaufenden Pflanzen ist gezielt auf Loch- und Fensterfraß durch die Käfer am Blatt zu achten.
Der Bekämpfungsrichtwert ab dem Auflaufen bis zum 4-Blattstadium liegt bei mehr als 10% durch Fraß zerstörter Blattmasse.
Bislang wurden auf unseren Kontrollschlägen keine Rapserdflöhe gefangen.
Auf gefährdeten Flächen und Ackerbereichen (lehmige Kuppen, feuchte Randgebiete der
Schläge) ist der Schneckenbesatz mit Hilfe von Schneckenfolien zu kontrollieren. Achten Sie auf abgefressene Keimblätter, angefressene Blattränder und Schleimspuren an den Pflanzen bzw. auf dem Boden.
Bei Überschreitung des Bekämpfungsrichtwertes von 1-2 Tieren je Folie ist die Ausbringung von Schneckenkorn angebracht. Liegt nur eine Besiedelung am Feldrand vor, sind Randbehandlungen ausreichend. Auf Grund der fehlenden Niederschlägen ist momentan nicht von einer Kalamität auszugehen. Verzichten Sie auf Routinemaßnahmen!
16.08.2019
Die Winterraps-Aussaat ist im vollem Gange. Dabei sollten Sie bezogenen auf den Einsatz clomazonehaltiger Herbizide auf einige Punkte achten.
Fällt aufgrund eines starken Besatzes mit kreuzblütigen Problemunkräutern die Entscheidung für den Einsatz von Clomazone, kann ein Soloprodukt im VA bis maximal 3 Tage nach der Saat eingesetzt werden. Das Zeitfenster ist eng und für die nächsten Tagen sind Tageshöchsttempaturen von über 25°C vorhergesagt. Eine Anwendung clomazonehaltiger Herbizide ist somit untersagt (NT 127). Wetterprognosen zum Thema Clomazone finden Sie unter
https://rcc.dwd.de/DE/leistungen/clomazone/clomazone.html
Weiterhin gilt es die Abstandsauflagen (NT 155) von 50 m zu Ortschaften, Gärten, Flächen für die Allgemeinheit (NT 154 - 20 m bei Solo-Anwendung von verkapselten Produkten) zu berücksichtigen. Aufgrund der Unberechenbarkeit des Wirkstoffverhaltens von Clomazone sind deutlich größere Abstände als die vorgeschriebenen 50 bzw. 20 m zu sensiblen Bereichen wie Wohnbebauungen zu empfehlen. Die Erfahrung lehrt uns, dass auch modern verkapselte Produkte durchaus zum Abdampfen neigen können.
Zur Erhöhung ihrer Schlagkraft neigen Betriebe dazu die Wasseraufwandmenge deutlich zu reduzieren bzw. bewegen sich am unteren Rand der Zulassung. Gemäß der NT 145 sind clomazonehaltige Mittel mit einem Wasseraufwand von mindestens 300 l/ha auszubringen. Zudem muss die Applikationstechnik so ausgestattet sein, dass eine Abdriftminderung von 90 % und mehr erreicht wird. Zusätzlich darf die Fahrgeschwindigkeit von 7,5 km/h während der Ausbringung nicht überschreiten werden (NT 146).
Die Verwendungsbestimmungen sind auf der gesamten zu behandelnden Fläche einzuhalten.