Haus und Garten – Viele pilzliche Erkrankungen
Wichtige Informationen des LTZ Augustenberg vom 14.05.2025
„Die anhaltende Trockenheit macht zunehmend den Pflanzen zu schaffen,“ so die Kolleginnen und Kollegen vom renommierten Pflanzenschutzamt in Berlin in ihrem aktuellen Gartenbrief für Haus- und Kleingärtner in ihren heutigen Hinweisen. Aus Sicht der Berliner Fachleute ist es umso auffälliger, dass trotzdem viele pilzliche Erkrankungen auftreten, obwohl der Regen ausbleibt. Vielfach reicht nächtlicher Tau bis weit in den Vormittag hinein aus, um günstige Infektionsbedingungen zu bieten.
Mit steigender Tendenz über die letzten Jahre lässt sich das Schadbild des Apfelblütenstechers an Apfelbäumen beobachten: ausgefressene Fruchtanlagen unter braunen Blütenblättern.
Große, bizarre Gespinste in Ziergehölzen stammen von Gespinstmotten, deren Raupen für den Menschen ungefährlich sind, da sie keine Behaarung haben. Bitte nicht mit dem Eichenprozessionsspinner verwechseln!
Hier die Leitthemen des aktuellen Gartenbriefes 2025:
Krankheiten und Schädlinge an Kernobst
Pilz-Saison für Rosen startet: Echter Mehltau, Rosenrost und Sternrußtau erkennen
Gespinstmotten an Zier- und Obstgehölzen
Mähfreier Mai
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https://www.berlin.de/pflanzenschutzamt/stadtgruen/beratung/freizeitgaertner/ Am besten, Sie abonnieren den kostenfreien „Berliner Gartenbrief“ vom Pflanzenschutzamt Berlin. Die Berliner Kolleginnen und Kollegen haben sicher auch für Ihren Garten immer einen guten Rat in Peto.