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Lilien- und Zwiebelhähnchen

Die auffällig rot gefärbten Käfer sind an verschiedenen Zwiebel- und Liliengewächsen zu finden.
Verschiedene, nahe verwandte Arten können schädigen, zuerst durch einen Reifungsfraß der Käfer, später durch Fraßschäden der Larven. In den letzten...

Nacktschnecken

Der milde Winter und die feucht-wechselhafte Witterung der vergangenen Tage boten Schnecken günstige Überwinterungs- und Entwicklungsbedingungen. In diversen Blatt-und frühem Kohlgemüse schädigen erste Jungschnecken. Auch mit Vlies abgedeckte...

Kleine Kohlfliege

Dieser Schädling entwickelt je nach Temperatur mindestens 3 Generationen/Jahr. Die Eiablage der 1. Generation Kleine Kohlfliege ist beendet. Die Mehrzahl der Individuen befinden sich in den Entwicklungsstadien Altlarve und Puppe. Aus den Puppen...

Blattläuse

Bei derzeit frühsommerlichen Temperaturen und demnächst nachlassender Windbewegung bestehen günstige Ausbreitungsbedingungen für Blattläuse. Innerhalb weniger Tage kann es zu einer Massenvermehrung kommen. V. a. Kräuter u.a. Blattgemüse ist...

Wurzelfliegen

Besonders während kühlerer Witterungsphasen sind wärmebedürftige Kulturen wie Bohnen und Gurken in der Jugendphase durch Wurzelfliegen gefährdet. Die 4-6 mm großen, grauen Fliegen legen ihre Eier am Boden, nahe der Keimlinge und Samen ab.

Schmetterlingsraupen an Kohl

An Kohlgemüse kommt es alljährlich je nach Witterungsverlauf etwa ab Anfang Juni zu stärkeren Fraßschäden durch Larven diverser Schadschmetterlinge. Dabei handelt es sich einerseits um tagaktive Schmetterlinge wie die Kohlmotte sowie Kleiner und...

Erdflöhe an Radies, Rucola u. a. Kohlgewächsen

Bei warmer trockener Witterung treten in gesäten Beständen und Jungpflanzen sehr häufig kleine, blauschwarze oder gelb gestreifte Käfer auf, die bei Berührung sofort wegspringen. Deshalb bezeichnet man sie auch als Erdflöhe. Die Käfer...

Thrips setosus ein polyphager Schaderreger an Zierpflanzen, Gemüse- und Feldkulturen

Der Japanische Blütenthrips wurde 2014 nach Europa in Gewächshäuser eingeschleppt. Er wurde schon mehrfach in Deutschland nachgewiesen. Es ist anzunehmen, dass er sich aufgrund geeigneter Klimabedingungen in Deutschland und anderen EU-Ländern...