Die Bekämpfung der Grünen Erbsenblattlaus im Erbsenanbau erfordert eine regelmäßige Kontrolle.
Zurzeit sind viele Wiesen zu finden auf denen sich der gelbblühende Hahnenfuß breit gemacht hat.
In einzelnen wärmeren Regionen u.a. in der Zülpicher Bucht und der Soester Börde tritt immer mal wieder der Erbsenwickler auf.
Nach Perioden mit hoher Luftfeuchtigkeit auch lange Tauphasen und hohen Temperaturen kann sich die Schokoladenfleckenkrankheit entwickeln.
Blattläuse stellen für Ackerbohnen und Futtererbsen ein erhebliches Problem dar, da sie durch ihre Saugtätigkeit Schäden verursachen.
Jakobskreuzkraut ist eine sehr giftige Pflanze, die nicht ins Tierfutter gelangen darf.
Das Striegeln ist eine effektive Methode zur Unkrautbekämpfung in Leguminosen nach dem Auflaufen der Kulturpflanzen.
Die ersten Ackerbohnensaaten & Futtererbsen sind aufgelaufen. Als potenzieller erster Schädling könnte der Blattrandkäfer auftreten.
Die warmen Bedingungen der letzten Woche haben zu einem deutlichen Wachstum der Grünlandnarbe geführt.
Die Aussaat von Futtererbsen sollte nur in trockenen, gut vorbereiteten Böden erfolgen. Schäden an der Bodenstruktur sind zu vermeiden.