Jakobskreuzkraut ist eine sehr giftige Pflanze, die nicht ins Tierfutter gelangen darf.
Das Striegeln ist eine effektive Methode zur Unkrautbekämpfung in Leguminosen nach dem Auflaufen der Kulturpflanzen.
Die ersten Ackerbohnensaaten & Futtererbsen sind aufgelaufen. Als potenzieller erster Schädling könnte der Blattrandkäfer auftreten.
Die warmen Bedingungen der letzten Woche haben zu einem deutlichen Wachstum der Grünlandnarbe geführt.
Die Aussaat von Futtererbsen sollte nur in trockenen, gut vorbereiteten Böden erfolgen. Schäden an der Bodenstruktur sind zu vermeiden.
Soll die Unkrautregulierung mechanisch erfolgen, so ist das Blindstriegeln die wichtigste Maßnahme.
Am letzten Wochenende sind die ersten Ackerbohnen gesät worden. Die Bekämpfung der Unkräuter ist chemisch nur im Vorauflauf möglich.
Das BVL hat einem Verfahren zur Erweiterung der Zulassung nach Artikel 51 der Verordnung (EG) NR. 1107/2009 für LONTRELL 600 (600 g/l...
Das Jakobskreuzkraut hat von den diesjährigen günstigen Wachstumsbedingungen profitiert und seine Verbreitung weiter begünstigt
Jakobskreuzkrautpflanzen dürfen wegen ihrer Giftigkeit nicht auf der Fläche verbleiben. Auf dem Kompost oder Misthaufen sollten nur die...